zu Mt 5, 1-12a
"Freut euch und jubelt,
denn euer Lohn wird groß sein im Himmel.“
Arm, traurig, hungernd, verfolgt, geschmäht –
wollen wir das sein?
Sanftmütig, barmherzig, rein im Herzen, Friedensstifter –
können wir das sein?
Selig – was stellen wir uns darunter vor?
Trost, Ansporn, gerechter Ausgleich, verdienter Lohn?
In ferner Zukunft oder schon jetzt,
weil es sich anders lebt mit dieser Perspektive?