Reich Gottes (Lk 17,20)
Er sitzt in Rom mit grauen Haaren
und träumt von Gottes großer Huld.
Die Achtundsechziger, die waren
an all den Missbrauchsfällen schuld.
Ein Opfer ist die Kirch' geworden,
verführt von zu viel Weltlichkeit
langhaar'ger Revoluzzerhorden.
Für Gottes Reich ist er bereit.
Ach Herr, Du wirst in Deiner Gnade
es sicher zu verhindern wissen,
dass Opfer auf dem Himmelpfade
diesem Pontifex begegnen müssen.