"Judas“ handelt von einem Mann, dessen Name für Verrat steht.
Ein Mann, der jahrhundertelang von jedem geschmäht wurde. Doch wäre ohne diesen Menschen und ohne seinen Judaskuss das Christentum nie zu einer der großen Weltreligionen geworden …
Es gibt in jedem Zeitalter Spekulationen über Judas und seine Motive. Nach zweitausend Jahren ist es an der Zeit, dass Judas selber spricht: In einer von ihm inszenierten Show begeht er einen letzten Versuch, seine Tat wieder auf ein menschliches Maß zurückzubringen und sein Publikum dahin zu führen, wo es lieber nicht sein möchte: zu dem Judas in sich selbst.
Mit dem Theaterstück „Judas“ gastiert das Grenzlandtheater noch einmal
in der Kirche St. Gregorius.
siehe auch: Nachrichten