Mir geht in diesen regnerischen Sommertagen folgendes Gebet (Schlussoration am Ende einer Votivmesse) immer wieder durch den Kopf:
Gott, der allmächtige Vater, segne euch und schenke euch gedeihliches Wetter…
Er halte Blitz, Hagel und jedes Unheil von euch fern…
Er segne die Felder, die Gärten, das Meer und den Wald und schenke euch die Früchte der Erde…
Er begleite eure Arbeit, damit ihr in Dankbarkeit und Freude gebraucht, was durch die Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen gewachsen ist… (nach dem Messbuch für den deutsche Sprachgebrauch, Herder Verlag)
Ein Gebet, das an seiner Aktualität nichts verloren hat, im Gegenteil.