"Er spricht im Streit der Völker, er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, übt nicht mehr für den Krieg."
Diese Sätze, Auszug aus der heutigen Tageslesung (Jes 2, 1-5), mehrere tausend Jahre alt und immer noch so schrecklich aktuell.
Es steht ja auch dort geschrieben, dass es eine Vision ist, die von den Schwertern zu Pflugscharen ...:
"Am Ende der Tage wird es geschehen".
Ach Gott, erschließe uns diese Vision JETZT -
auf dem Weg zum Fest der Geburt des Friedensfürstes
in unserem eigenen (Er)Leben
mit unserem eigenen Tun (und Lassen)
"Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen."