Auch der November ist schön.
Der Sommer hat viel zurückgelassen.
Wir können jetzt lernen, weniger mehr zu genießen.
Letzte Rosen duften vielleicht noch.
Gefallenes Laub leuchtet wie ein Teppich.
Rote Beeren – noch saftiges Farnkraut.
Guter Gott, gib uns die richtige Sicht auf die Dinge:
Nicht so sehr jammern, was vergangen ist,
lieber in Erinnerungen schwelgen!
Wie reichlich hast du gegeben
und gibst noch immer genug!