Im heutigen Evangelium nach Mt26, 14-25 wird der Verrat an Jesus beim letzten Abendmahl geschildert.
Jesus nimmt den schweren Kreuzweg und das furchtbare Leiden bis zum Tod auf sich - nicht, weil der unglückliche Judas ihn verraten hat - sondern weil sein Vater es ihm aufgetragen hat. Aus unendlicher Liebe und Gehorsam hat er alles für uns ertragen.
Wer erwartet heute von mir einen liebevollen oder mindestens aufmerksamen Umgang?
Schaffe ich es heute einmal, Hindernisse und Missgeschicke, Krankheit oder Arbeit - also mein kleines Kreuz - ohne Meckern gehorsam zu ertragen und das Beste daraus zu machen?