Heute ist der Welttag der Kranken. Er wurde 1993 vom damaligen Papst Johannes Paul II. initiiert,
im Gedenken an alle von Krankheit heimgesuchten und gezeichneten Menschen.
Deshalb sollten wir uns heute fragen, ob wir genug hinsehen und handeln.
Manchmal fällt es uns schwer und wir wenden uns ab. Auch das ist menschlich.
Aber es sind schon kleine Gesten und Taten, die das Leid eines Kranken lindern können: ein offenes Ohr oder eine helfende Hand.
Und so bitte ich: Herr, schenke mir offene Augen, das Leid zu sehen und die Stärke, im Rahmen meiner Möglichkeiten zu helfen.