wehte mir ins Gesicht
in den Ruinen
einer alten Zistersienserabtei
so etwas zwischen
sanftem, leisem Säuseln und
plötzlichem Brausen vom Himmel
Vorfreude auf Pfingsten
„Komm herab, o Heil´ger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in unsre Welt...
Ohne dein lebendig Wehn
kann im Menschen nichts bestehn,
kann nichts heil sein noch gesund...“