Thema: Luise Hensel, Format formt Perspektiven:
Klara, Franziska und Pauline.
Luise Hensel (1798 – 1876) war u. A. Erzieherin, Krankenpflegerin und Poetin. Von 1827 bis 1832 lebte sie in Aachen und arbeitete in der Erziehungsanstalt St. Leonhard. Luise Hensel verstand es Herz und Gemüt ihrer Schülerinnen anzusprechen und die Unterrichtsstunden fesselnd zu gestalten. Dort unterrichtete sie auch Clara Fey, Franziska Schervier und Pauline von Mallinckrodt, spätere Ordensgründerinnen.
Der bekannteste Text von Luise Hensel beginnt so: „Müde bin ich geh zur Ruh...“
Bei unserem Treffen stellen wir uns Fragen wie: Die Bedeutung von Vorbildern, christliche Verantwortung aus der Perspektive dreier Ordensgründerinnen und wie können heute „Zeichen des Glaubens“ gesetzt werden“.
Kaffee und Kuchen; Kostenbeitrag 8,00 €; Um Anmeldung wird gebeten;
Theresa Norda, Tel. 68162, e-mail: theresa_norda@web.de oder
Maria Storcks Tel. 997 11 000, e-mail: storcks@gmx.net
Soll alles bleiben wie es ist, dann meiden Sie
Madeleine Delbrêl!
Madeleine Delbrêl (1904 – 1964) verdichtete Kompetenzen: Mystikerin, Poetin, Sozialarbeiterin und Kommunisten-Freundin. Sie prägte im Frankreich des frühen 20. Jahr-hunderts viele Menschen und handelte sich Ärger mit der katholischen Kirche ein. Sie wird aktuell wiederentdeckt als die „Mystikerin der Straße“, da sich Delbrêl an die einfachen Leute wandte.
Bei unserem Treffen stellen wir uns Fragen wie: Was ist das Besondere an dieser Frau, wie ist ihr Verhältnis zur katholischen Kirche und was können wir von Delbrêl lernen?
Mittagessen; Kostenbeitrag 15,00 €; Um Anmeldung wird gebeten;
Theresa Norda, Tel. 68162, e-mail: theresa_norda@web.de oder
Maria Storcks Tel. 997 11 000, e-mail: storcks@gmx.net