Der Abstand zwischen dem 31. Dezember und dem 1. Januar ist auch nicht größer als zwischen anderen Tagen, aber wir nehmen ihn als Schwelle wahr zwischen „nicht mehr“ und „noch nicht“.
Niemand weiß, was das neue Jahr bringen wird. Dieser Übergang ist verbunden mit Hoffnungen Wünschen, Sehnsüchten, dieses Jahr aber mit besonders viel Ungewissheit und auch Ängsten, gesundheitlichen und existentiellen.
Blicken wir im Vertrauen auf Gott hoffnungsvoll ins neue Jahr:
„Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“ (D. Bonhoeffer)