In einem alten Pfingsthymnus heißt es unter anderem, dass Unheil uns nicht schaden kann.
Was dies bedeutet, das habe ich vor vielen Jahren nach einem schweren Unfall erlebt, denn bei Gott bin und bleibe ich trotz aller Gebrochenheiten im Fadenkreuz der Liebe.
Den alten Pfingsthymnus "Komm, Heilger Geist" in der Fassung von Friedrich Dörr finden Sie im Gotteslob unter der Nummer 342. Er stammt aus dem 9. Jahrhundert und wird dem heiligen Rhabanus Maurus zugeschrieben.