Reicht er denn nicht mal für ein Jahr?
Jedenfalls nicht ein für alle Mal!
Segen ist in Bewegung.
Er wird uns zugesprochen,
und wir können ihn weitergeben.
Ich vertraue auf die Erfahrung der alten Psalmbeter:
„Zum Haus des Herrn wollen wir gehen.“
Sich in Bewegung setzen, sich auf den Weg machen …
und bitten … immer wieder neu …
um den Segen, der uns leben lässt.
„Friede sei in deinen Mauern,
Geborgenheit in deinen Häusern!
Ich will dir Glück erflehen.“
(nach Psalm 122)